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Aufbau der Komponentenbibliothek

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Die Komponentenbibliothek dient dazu, wiederverwendbare Bausteine für Projekte zu definieren, zu organisieren und zu verwalten. Sie ermöglicht eine standardisierte Strukturierung von Projekten, indem einzelne Arbeitspakete, Checklisten oder Abnahmekriterien zentral abgelegt und in verschiedenen Projekten genutzt werden können.

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Innerhalb der Komponentenbibliothek stehen zwei verschiedene Darstellungen zur Verfügung:

  • Rasteransicht – eine tabellarische Übersicht aller vorhandenen Komponenten
  • Baumansicht – eine hierarchische Struktur zur detaillierten Organisation von Projektbausteinen

Die Rasteransicht – Schnelle Übersicht

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In der Rasteransicht werden die Komponenten in einer tabellarischen Darstellung aufgelistet. Diese Ansicht eignet sich besonders gut, wenn viele Komponenten verwaltet werden und eine schnelle Suche oder Filterung notwendig ist.

Die Tabelle enthält folgende Spalten:

  • Name – die Bezeichnung der Komponente
  • Unterelemente – Anzahl der enthaltenen Bauteile innerhalb der Komponente
  • Tags – Wenn Arbeitspakete einer Komponente in Tickets umgewandelt werden, erhalten diese automatisch die zugewiesenen Tags. Dies vereinfacht die spätere Sortierung, Zuordnung und Priorisierung der Tickets.

Die Filterfunktion ermöglicht es, gezielt nach bestimmten Komponenten zu suchen oder die Liste anhand relevanter Kriterien einzugrenzen.

Die Baumansicht

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Die Baumansicht zeigt die Komponenten in einer hierarchischen Struktur. Hier lassen sich komplexe Projekte durch die Verschachtelung von Unterelementen modellieren.

Jede Komponente kann aufgeklappt werden, um ihre einzelnen Bausteine anzuzeigen. Neue Bauteile lassen sich direkt innerhalb einer bestehenden Komponente anlegen, indem das Plus-Symbol neben dem Namen verwendet wird.

Arten von Bauteilen in der Komponentenbibliothek

Beim Erstellen neuer Bauteile können vier verschiedene Typen verwendet werden:

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  • Epics – Große, übergeordnete Abschnitte eines Projekts, die mehrere Arbeitspakete umfassen
  • Arbeitspakete – Konkrete Aufgaben, die später in Tickets überführt werden
  • Checklisten – Eine Sammlung von To-dos oder Informationen, die entweder intern oder vom Kunden bearbeitet werden müssen
  • Abnahmetests – Definitionen zur Überprüfung, ob ein bestimmtes Arbeitsergebnis den Anforderungen entspricht

Neue Komponenten erstellen

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Über den Button „Komponente hinzufügen“ können neue Komponenten definiert werden. Jede Komponente enthält folgende Angaben:

  • Icon – Ein visuelles Symbol zur schnellen Identifikation
  • Name – Der Titel der Komponente
  • Beschreibung – Eine öffentliche Erklärung, die den Zweck der Komponente beschreibt
  • Tags – Zur Kategorisierung und für die automatische Kennzeichnung der aus der Komponente erzeugten Tickets
  • Interne Notiz – Nicht öffentliche Informationen oder Anweisungen für die Umsetzung

Einsatz der Komponenten in Projekten

Die in der Komponentenbibliothek erstellten Bausteine können in Projekte eingebunden und als Grundlage für Tickets genutzt werden. Dadurch entsteht eine standardisierte und wiederverwendbare Struktur, die den Projektverlauf effizienter macht und eine bessere Nachverfolgbarkeit ermöglicht. Alle aus Komponenten generierten Tickets werden automatisch in die reguläre Projektstruktur von Leadtime integriert.

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