Digitale Projekte sind komplex – und erfordern daher auch eine professionelle und transparente Dokumentation. Leadtime unterstützt Dienstleister dabei, diese Dokumente schnell, automatisch und strukturiert zu erstellen. Im Zentrum stehen drei Arten von Dokumenten:

Aufstellung der Preise aller Elemente im Projekt

Ein detailliertes Angebot zeigt dem Kunden auf einen Blick, welche Leistungen erbracht werden – und zu welchem Preis. Die Informationen basieren auf den Projektkomponenten, Produkten und etwaigen manuell ergänzten Positionen. Je granularer das Angebot aufgebaut ist, desto nachvollziehbarer wird die Kalkulation.

Beschreibung aller Leistungen aus dem Projektbaum

Das Pflichtenheft ist das zentrale Steuerungsdokument für ein Projekt. Es dokumentiert, welche Leistungen wie umgesetzt werden – und bildet so eine verbindliche Grundlage für das Projektteam und den Kunden. In Leadtime entsteht das Pflichtenheft automatisch aus der Konfiguration und Struktur des Projektbaums.

Standardisierte Dokumente auf Basis des Dokumentenvorlagensystems

Neben Angeboten und Pflichtenheften lassen sich auch andere Dokumenttypen erstellen, z. B.:

Diese Dokumente basieren auf Vorlagen und ziehen automatisch relevante Variablen aus dem Projekt, der Organisation oder dem Kundenprofil ein. So entstehen in wenigen Klicks korrekte, formatierte Dokumente mit aktuellem Datenstand.

Die Darstellung der Dokumente kann individuell angepasst werden:

Leadtime bringt Struktur in die Dokumentenwelt digitaler Projekte. Angebote, Pflichtenhefte und weitere Unterlagen entstehen automatisch auf Basis der bereits gepflegten Daten – das spart Zeit, erhöht die Qualität und macht Kundenkommunikation einfacher.

Ein zentrales Prinzip in Leadtime ist die Verknüpfung von Dokumenten mit dem Versionssystem. Dokumente basieren stets auf einer gespeicherten Projektversion – das garantiert Konsistenz und Nachvollziehbarkeit, selbst bei späteren Änderungen.